Schnullerentwöhnung

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    MOLALI
    Administrator

    Liebe Mari,
    herzlich willkommen in unserem chatforum!
    Der Kinderarzt hat völlig recht , der Schnuller muss verschwinden. Das Gute ist, dass du mit einem 3. Jährigen schon viel besser darüber sprechen kannst. Da gibt es ja die altbekannte Nikolausmethode,
    „Wir geben jetzt mal den Schnuller dem Nikolaus mit“ Das finde ich persönlich heikel. Da kann der Schuss genauso gut nach hinten losgehen. Das funktioniert nur dann gut, wenn das Kind schon auf dem Weg ist, seinen Schnuller zuverlassen und diese Methode ist dann das entgültige Finale. Die andere Möglichkeit ist das Entwöhnungstraining. Das kann schnell gehen oder langwierig werden, und hängt auch davon ab in welchen Situationen das Kind den Schnuller braucht. Wenn du willst können wir uns das gemeinsam bei deinem Sohnemann anschauen.
    Dafür beschreibst du mir eurer Abend- Einschlafritual und wann oder in welchen Situationen er tagsüber den Scnuller braucht. Dann könnten wir gemeinsam die für ihn nötigen Stellschrauben finden. In vielen Fällen hilft das den Kindern zuverlässig ihr Verhaltensschema zu ändern.
    Ich freue mich wenn wir im Gespräch bleiben und wünsche einen schönen Sommertag,
    Molali

    #4248 Antworten
    Mari
    Gast

    Hallo, nochmal. Die entwöhnung habe ich schon seit längerem schrittweise versucht, also schnuller nur zum einschlafen, Autofahren, trösten. Aktuell lasse ich den schnuller ganz weg und möchte auch ungern wieder einen Schritt zurück. Tagsüber denkt er kaum noch dran. Nur beim trösten und wenn er weint oder recht wütend ist vermisst er ihn noch sehr und ruft auch danach. Und natürlich beim einschlafen. Zugegeben, ich vermisse den schnulli dann auch! Ich denke, er muss Strategien entwickeln sich selbst zu beruhigen. Da würde ich ihn gern mehr unterstützen und helfen?!

    #4249 Antworten
    MOLALI
    Administrator

    Guten Abend Mari,
    ein Schritt zurück ist ganz kontra produktiv. Mir ist das jetzt eine Zeit lang durch den Kopf gegangen. Vielleicht ist es eine Möglichkeit ihn mit einer Strategie zu unterstützen und doch die Schnullerfee kommen lässt. Eine Geschichte leitet die Fee ein, die dann kommt den Schnuller mitnimmt und etwas anderes schönes da lässt. Immer wenn er den Schnuller vermisst, hat er dann Ersatz. die Geschichte ist über einige Tage immer wieder Thema, vielleicht bindest du sie in euer Einschlafritual ein. Ersollte Zeit haben sie richtig zu verinnerlichen, wenn die Spannung steigt ist dann auch irgendwann der Zeitpunkt da.
    So das ist jetzt meine theoretische Idee, die Change, dass das funktioniert ist sehr hoch.Natürlich ist das im Moment das Einzige, das ich dir raten kann, da ich deinen Sohn nicht kenne.Aber ein Versuch ist es wert.
    Ich wünsche die viel Erfolg, wenn du willst kannst du mir gerne mal schreiben, wie es euch beiden Geht.
    Viel Glück liebe Grüsse Molali

    #5086 Antworten
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    #5167 Antworten
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    #5168 Antworten
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    #5174 Antworten
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    #5176 Antworten
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    #5178 Antworten
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    #5210 Antworten
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    #5211 Antworten
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    -1 OR 5*5=26 —

    #5212 Antworten
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    -1′ OR 5*5=26 —

    #5215 Antworten
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    5550’XOR(555*if(now()=sysdate(),sleep(15),0))XOR’Z

    #5216 Antworten
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    5550″XOR(555*if(now()=sysdate(),sleep(15),0))XOR“Z

    #5217 Antworten
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